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Was macht eine gute Mitarbeiterführung aus?

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Es gibt eine Vielzahl von Punkten, durch die sich eine gute Mitarbeiterführung auszeichnet.

1. Ein gutes Vorbild sein

Ein guter Vorgesetzter sollte natürlich selbst ein gutes Vorbild sein. Auch hier gilt der alte Grundsatz: Man darf nichts von anderen verlangen, was man nicht selbst zu tun bereit ist. Denn nur ein Vorgesetzter, der sich selber so verhält, wie er es von anderen verlangt, wird von diesen auch als Vorgesetzter akzeptiert. Führungsqualitäten, wie die Motivierung der eigenen Mitarbeiter, kann z.B. im Führungstraining bei gocoach.de erlernt werden.

2. Den Mitarbeiter immer als Persönlichkeit und Menschen sehen und achten

Das wichtigste Prinzip ist es natürlich, den betroffenen Mitarbeiter immer als Mensch und Persönlichkeit zu sehen und zu achten. Ein Vorgesetzter muss andere Menschen und vor allem seine Untergebenen immer so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte. Er darf nie vergessen, dass seine Mitarbeiter Menschen sind mit eigenen Bedürfnissen, einem eigenen beruflichen Background und dem Recht auf Respektierung ihrer Persönlichkeit und ihrer Würde.

3. Bei Entscheidungen alle mit ins Boot holen!

Wenn in einem Unternehmen Veränderungen erforderlich sind, so ist es notwendig, alle Betroffenen von Anfang an gut zu informieren und diese an der Mitgestaltung dieser Veränderungen umfassend zu beteiligen. Auch unangenehme Dinge, wie zum Beispiel Versetzungen oder Kündigungen, müssen in diesem Zusammenhang ehrlich kommuniziert und begründet werden. Wichtig ist hier vor allem, den Mitarbeitern eine gewisse Planungssicherheit zu geben. Es gibt für eine Belegschaft nichts Schlimmeres, als wie wenn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Dieses Prinzip kann aber über den Kreis der Mitarbeiter hinausgehen. So sind bei Versetzungen an andere Standorte oder gar ins Ausland auch die Familien der Mitarbeiter mitbetroffen und sollten daher in die Maßnahmen und Entscheidungen des Unternehmens mit einbezogen werden. Denn Probleme im familiären Umfeld haben hier auch massive Auswirkungen auf die Mitarbeiter.

4. Probleme offen ansprechen und konstruktiv lösen!

Bei Problemen und Konflikten im Team sollte konstruktiv gedacht und lösungsorientiert gearbeitet werden. In gewissen Fällen, wie zum Beispiel bei Mobbing, psychischen Problemen oder Suchtverhalten, sollte auch die Hinzuziehung externer Experten und Berater erwogen werden. Denn in diesen Fällen sind die Mitarbeiter oft eher bereit, sich einem externen Berater zu öffnen, als mit dem Vorgesetzten über ihre Probleme zu sprechen.


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